marie meierhofer institut CH

Sep 2024 / Im Rahmen des MegaMarieplus Programms haben das Marie Meierhofer Institut und das Netzwerk Bildung und Familie das Dossier «Kinder wollen die Welt entdecken – was brauchen sie dazu?» veröffentlicht. Ergänzt wird das Dossier um eine kostenlose E-Learning Sequenz für Mitarbeitende von Familienzentren.

Sep 2024 / Das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) und das Netzwerk Bildung und Familie lancieren gemeinsam, unterstützt durch die Stiftungen «The Human Safety Net» und «Palatin» , das MegaMarieplus Programm. Von 2023 bis 2025 wollen sie Familienzentren und andere Begegnungsorte für Familien mit jungen Kindern und Gemeinden schweizweit informieren, vernetzen, beraten und begleiten. In ihrer kostenlosen Toolbox gibt es verschiedene Kurse, Unterlagen und einen Chat.

Mär 2024 / Das Marie Meierhofer Institut für das Kind - bekannt unter dem Kürzel MMI - wurde 1957 gegründet und ist ein assozziertes Institut der Universität Zürich.

Das MMI setzt sich präventiv für kinder- und familienfreundliche Lebensbedingungen und Lebensräume ein. Sie beobachten gesellschaftliche Entwicklungen, um frühzeitig Tendenzen zu erkennen, die für das Wohl von Kindern bedeutsam sind oder es gefährden. Sie versuchen Missständen entgegenzuwirken, die sich auf Kinder oder bestimmte Gruppen von Kindern diskriminierend und schädigend auswirken. Sie erweitern wissenschaftliche Erkenntnisse und verbinden sie mit reflektierter Praxiserfahrung; dabei wenden sozialwissenschaftliche Arbeitsweisen und Methoden an.

Das Institut hat eine starke Position bei der Ausbildung von Krippenleiterinnen, in der Beurteilung und Umstrukturierung von Kinderkrippen sowie in Forschung und Information. Sehr geschätzt werden auch ihre äusserst informativen Fachprodukte.

Zur Webseite: mmi